Ups, da bin ich etwas spät dran. . .
…am 20. April fand in Mannheim zum zweiten Mal der Flowmarkt statt. Und auch zum letzten Mal…jedenfalls unter diesem Namen. Denn ab sofort heißt er Klangmarkt.
Das Peer 23. e. V. ist wirklich eine außergewöhnliche Location. Nur ein paar Minuten von der Innenstadt entfernt ist es umramt von alten Industrieanlagen, Kornmühlen und Hafenspeichern. Aber nicht nur die Location, sondern auch das Konzept ist sehr interessant. Handmade, Flohmarkt, Antiquitäten. Eine reizvolle und teilweise kuriose Mischung. So konnten nicht nur die Besucher, sondern auch wir Aussteller das ein oder andere Mal Staunen.
Als ich mich für den Markt beworben habe dachte ich: Hmm, wie das wohl wird? Aber es wurde! Und es war sehr schön. Unkompliziert und gelassen, so empfanden wir Sven und seine Crew. Und total nett!
Hell und geräumig ist das Ober- bzw. Erdgeschoss. Jeder hatte ausreichend viel Platz und auch die Kunden standen sich so nicht gegenseitig auf den Füßen.
An den Wänden hingen auf der einen Seite Gemälde von vielen Künstlern und wenn wir gewollte hätten, wären wir diese auch an den Mann bzw. die Frau bringen können…das wäre noch ein netter Zusatzverdienst gewesen 
Im „Keller“ war es auch geräumig aber für meinen Geschmack etwas duster.
Das „Repair-Café“ servierte im Eingangsbereich leckere Waffeln, Kaffee, Kuchen und kalte Getränke. Ein DJ sorgte für die musikalische Untermalung und spielte querbeet jedes Genre in angenehmer Lautstärke. Uns hats sehr gut gefallen.
Ein besonderer Dank geht auch an Andrea B. Marquetant, die wirklich ganz tolle Fotos und diesen super schönen Film erstellt hat. Schaut doch mal rein, es lohnt sich:
http://www.youtube.com/watch?v=mP8QzLS2DPQ
Uns hat es viel Spass gemacht, wir haben nette Leute kennengelernt und freuen uns schon sehr auf den nächsten Markt, den Sven und sein Team organisiert. Das nächste Mal jedoch an einem anderen Ort, denn Sven möchte nicht, dass es „eingefahren“ wird. Regelmäßige Abwechslung, immer mal wieder was Neues, mit wechselndem Programm und auch den sozialen Faktor nicht vergessen. Wir sind schon sehr gespannt…
